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Chemisette – das kleine Hemdchen

Alles selbst entworfen, handgenäht im Atelier von traditionsWerk aus einem antikem Seidenchiffon, garniert mit passenden alten Knöpfen aus den 1920er-Jahren auf einem Flohmarkt in Wien erstanden und mit zwei alten Spitzenborten verziert, so entstand dieses besondere Chemisette.

Chemisette by traditionsWerk

Einfach geht sicher anders, denn schon das Zuschneiden im Fadenlauf gestaltet sich beim Chiffon schwieriger als bei anderen Stoffen. Handwerklich geht es weiter mit dem Schließen der hinteren Naht und dem Anbringen der Borte – natürlich per Hand genäht wie in früheren Zeiten.

Chemisette Detail by traditionsWerk

Die antike Blumenspitze als Highlight im Vorderteil – aufgenäht von Hand, mit vielen kleinen Stichen und mit Hilfe der großen Zackenschere. Die Schlingen aus Chiffon werden zuerst gefaltet und dann mit der Nadel von Hand gestochen. Genauso wird auch das Bindeband unten im Saum eingezogen – und fertig ist es, das historisch angefertigte Chemisette .

Chemisette Detail nah by traditionsWerk

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Lebensgeschichte einer Bluse

Sie kam ziemlich verschmutzt im Atelier von traditionsWerk an. Es war anfangs nicht klar, wie viele Flecken sich ohne Schäden am Material entfernen lassen. Nach einer intensiven Handwäsche erstrahlte die gereinigte Bluse fast wie neu – eben im Sinne von weiß – und sie wurde tatsächlich wieder weiß.

Bluse von 1890 by traditionsWerk

Bei einer genauen Inspektion des schönen Stücks kamen dann viele kleine Reparaturen zum Vorschein, die wohl Jahrzehnte zuvor in liebevoller Handarbeit durchgeführt worden sind. So wurden an der Bluse im Lauf der Zeit auch einige interessante Umgestaltungen vorgenommen, die den jeweiligen Mode- und Zeitgeschmack widerspiegeln.

Nach der sachkundigen Begutachtung und einer vorsichtigen Schätzung wurde die Bluse wohl um 1890 hergestellt und dann zwischen 1910 bis 1920 nochmals umgestaltet.

Im Atelier von traditionsWerk wurde dann der original Schnitt von 1890 abgenommen und eine identische Bluse auf Maß gefertigt. Im Hinblick auf Trachtenmode und anderen Kombinationsmöglichkeiten ergeben sich sehr viele Möglichkeiten für die Trägerin dieses schönen Stückes.

Das nachfolgende Bild zeigt im Hintergrund die Originalbluse und davor das nachgebaute Modell.

Blusenschnitt von 1890 by traditionsWerk

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Blue Pillbox

Hüte sind ein wunderbares Accessoire – gerade besonders dann, wenn sie dazu auch eine Geschichte zu erzählen haben.

Die Pillbox wurde bereits von großen Damen der vergangenen Tage getragen: unter anderem von Jackie Kennedy, der amerikanischen First Lady und von der japanischen Prinzessin Hanako Hitachi.

Diese modernen Stilikonen trugen bereits in den 60er-Jahren den Pillbox-Hut, welcher in verschiedensten Materialien wie Wolle, Samt, Seide oder Pelz in Unifarben gefertigt wurde.

Hier im Atelier von traditionsWerk entstand nun so eine Pillbox aus blauem Mantelloden der Firma Loden Steiner / Österreich passend zum dazugehörigen Mantel als i-Tüpfelchen und erfrischende Abwechselung.

Der Schnitt der Hutform wurde von einem Original aus den 60er Jahren abgenommen und mit einem antiken Hutschleier von „Behuetendes“ garniert.

Dieser Text enthält unbezahlte Werbung.

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Die Trendsetter-Bluse

Die weiße Bluse mit handgestricktem Vorderteil aus von Hand gesponnener Angorawolle eines glücklichen einheimischen Angorakaninchens ist ein Unikat, welches auf Anfrage individuell angefertigt wird.

Damit wird einerseits das Handwerk unterstützt sowie auch der Kleintierzüchter mit diesem Streetstyle bist Du im Frühjahr echt trendig unterwegs. Und die Kaninchen freuen sich ebenso.

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Damen-Blazer in graublau: Taube

Für diesen Damen-Blazer haben wir uns für Leinen aus der Leinenweberei Vieböck aus Österreich entschieden, denn dort legt man ein besonderes Augenmerk auf Ökologie, Nachhaltigkeit und ehrliche Durchschaubarkeit der Produkte.

Die verwendeten Leinengarne stammen aus umweltfreundlichem und nachhaltigem Anbau aus Europa. Die Veredelung erfolgt rein mechanisch und natürlich. Somit bleibt der Stoff bis zur letzten Verarbeitungsstufe ein ökologisch hochwertiges Naturprodukt und gefärbt wird das Leinen ausschließlich mit Reaktivfarbstoffen.

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Bauchtasche in graublau: Taube

Die Bauchtasche ist wieder da – in den 90er-Jahren gabe es sie erstmals als – damals – praktischen Gebrauchsgegenstand und jetzt ist sie zurück: „Fanny Pack“ oder auch „Bum Bag“ wird sie auch gern genannt.

Dieses unkomlizierte Accessoire trägt sich sehr gut lässig über die Schulter im sogenannten Crossbody-Style , damit die Wertsachen inklusive dem Smartphone immer zugriffsbereit und gut im Blick sind.

Das hier präsentierte Modell wurde im Atelier von traditionsWerk in graublauem Leinen handgefertigt.

Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für Leinen aus der Leinenweberei Vieböck aus Österreich entschieden, denn dort legt man ein besonderes Augenmerk auf Ökologie, Nachhaltigkeit und ehrliche Durchschaubarkeit der Produkte.

Die verwendeten Leinengarne stammen aus umweltfreundlichem und nachhaltigem Anbau aus Europa. Die Veredelung erfolgt rein mechanisch und natürlich. Somit bleibt der Stoff bis zur letzten Verarbeitungsstufe ein ökologisch hochwertiges Naturprodukt und gefärbt wird das Leinen ausschließlich mit Reaktivfarbstoffen.

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Bauch … bum bag … tasche

Bereits in den 90er-Jahren gabe es sie und jetzt ist sie definitiv zurück: Die Bauchtasche, die auch als „Fanny Pack“ oder „Bum Bag“ bekannt wurde.

Nach ihrem Schattendasein als praktischer Gebrauchsgegenstand hat sie sich seit einiger Zeit mit dem aktuellen Retro-Trend zurückgemeldet.

Dieses unkomlizierte Accessoire trägt Frau und Mann im Crossbody-Style lässig über die Schulter. Das ist tatsächlich sehr vorteilhaft, da dann auch die Wertsachen samt Smartphone immer zugriffsbereit im Blick sind.

Auch als Ersatz für Gürtel darf die Bauchtasche gern auch über dem Mantel als Gürteltasche getragen werden.

Das hier präsentierte Modell wurde in Seidensatin handgefertigt. Es gibt die Bauchtasche aber auch in Leder, trendigen Karo-Wollstoffen und auch aus Leinen.

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Jeans-Korsett anno 1890

Kurz vor dem Ende des viktorianischen Zeitalters und damit auch parallel zur Hochzeit der „Belle Époque“ entstand der Schnitt zu dieser maßgefertigten Reitcorsage aus dem Atelier von traditionsWerk

Der goldfarbene Jeansstoff in Kombination mit hochwertiger schweizerischer Tüllspitze katapultiert das wahrhaftig gar nicht so antik anmutende Modell „Lady’s Riding Corset“ durch das zeitgemäße Jeans-Styling mühelos ins Jahr 2019. 

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Auf den Leib geschnitten

Diese maßgefertigte Korsage aus beigefarbenem Loden von Steiner1888 aus Österreich wurde zusätzlich mit farbigen Glasperlen aufwendig von Hand im Atelier von traditionsWerk bestickt.

Übrigens wird der verwendete Loden aus hundertprozentig natürlicher Schurwolle vom österreichischen Bergschaf gewonnen. Die Verarbeitung erfolgt in bis zu 40 aufwendigen Schritten. Das aus der Wolle gesponnene Garn wird anschließend zu einem Wollstoff gewoben.  Zur weiteren Veredelung der Qualität kommt – je nach Anforderung an das Endprodukt – zusätzlich noch feine Wolle von anderen Tieren (Alpakas, Merinoschafe, Angorakaninchen und Kaschmirziegen) hinzu.

Danach beginnt das Walken, das bedeutet, der nasse Stoffe wird entsprechend geknetet bis er schließlich verfilzt. Dadurch entsteht dann dieser typische und natürliche Funktionsstoff, den wir bei uns im Atelier für die abgebildete Korsage verwendet haben.

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Weste im Jeans-Style

Der neue Jeans-Style aus dem Atelier von traditionsWerk: Ein reiner Wollstoff, der durch sein leichtes und äußerst angenehmes Tragegefühl beeindruckt. Die Absteppung passt farblich exakt zum Innenfutter. Die Knöpfe aus Horn in verschiedenen Farbnuancen wurden nach den Vorgaben des Kunden ausgewählt. Die Weste , die sich als zauberhaftes Kleidungsstück in das bestehende Ensemble integriert, ist somit ein sehr spannendes Arrangement mit ein paar Topits, die – aus nachvollziehbaren Gründen – natürlich nicht hier ausgeplaudert werden.